„So furchtbar kann nicht einmal die Hölle sein“, schrieb der französische Leutnant Alfred Joubaire in sein Tagebuch.
Vor 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg mit dem Waffenstillstand von Compiègne am 11. November 1918.
Dass diese „Urkatastastrophe des 20. Jahrhunderts“ auch in den Gemeinden Scheidingen und Illingen schreckliche Spuren hinterließ, zeigt die Dokumentation der Soldatenkameradschaft aus dem Jahr 2009.
Zeitgenössische Bilddokumente, die der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge veröffentlicht hat, vermitteln einen Eindruck von dem Grauen dieses Krieges.
Spurensuche: https://drive.google.com/file/d/0BzV5ejTtLjDISUp0RnJPTjJpd1U/view
Bilddokumente VDK: https://www.100-jahre-erster-weltkrieg.eu/downloads.html
Apokalypse Erster Weltkrieg: Die Hölle der Front: https://youtu.be/1Thjz4NPZss