Archiv der Kategorie: Scheidingen/Illingen

Lia I. und Phillipp I. bringen den Saal zum Kochen!

Lia I. und Phillipp I. bringen den Saal zum Kochen!

Es hatte schon etwas von einer „Hexenküche“, was Samstagabend in der Scheidinger Schützenhalle  auf der Prunksitzung des SuS – Karneval abging!

In ausgelassener Stimmung und aus vollem Narrenherzen präsentierte das attraktive und temperamentvolle Scheidinger Prinzenpaar Lia I. (Klüsener) und Phillipp I. (Buschulte) ein Menü, das unter der souveränen Leitung des gut gelaunten und wortgewandten Sitzungspräsidenten Dietmar Schröder den Saal zum Kochen brachte. Lia I. und Phillipp I. bringen den Saal zum Kochen! weiterlesen

Karnevals-Prunksitzung

Am Samstag, den 09.02.2013 ist es wieder soweit!

Endlich! Das werden die eingefleischten Karnevalisten aus Scheidingen und Illingen denken. Am Samstag, den 09.02.2013 ist es wieder soweit. Die traditionelle Prunksitzung des SuS findet wieder statt. Seit 1947 findet die Veranstaltung unter der Regie des SuS statt. Mit Prinz Philipp I. und seiner Lieblichkeit Prinzessin Lia I. gewann der SuS wieder ein sehr junges Prinzenpaar. Der Prinz ist ein waschechter Illinger. Das sind die Menschen, die den Scheidinger wohl am nähesten kommen. Sicherlich werden zahlreiche Gäste aus dem Nachbardorf den Weg in die Schützenhalle finden. Selbstverständlich sind alle Bewohner der Nachbardörfer herzlichst willkommen. Lasst uns gemeinsam eine schöne Sause machen.

Erstmalig wird beim Scheidinger Karneval eine Cocktailbar zu Gegen sein. Erlesene Cocktails werden frisch zubereitet, und dürfen an Ort und Stelle duchgetestet werden.

Karneval 2013
Karneval 2013

 

Prinessin Lia I. und Prinz Philipp I.
Prinessin Lia I. und Prinz Philipp I.

 

 

 

 

 

 

Auf euer kommem freut sich das schmucke Prinzenpaar, und alle anderen die da sind.

SCHEIDINGEN ▪ Sprunghaft ansteigen könnte bald die „Bevölkerungsdichte“ zwischen Scheidingen und Illingen: Ein Antragsteller möchte zwei Hähnchenmast-Ställe mit jeweils bis zu 42 000 Plätzen errichten. Das Bauamt sieht keine planungsrechtlichen Instrumente, mit denen das zu verhindern wäre.