„Ich fragte eine Schnecke, warum sie so langsam wäre. Sie antwortete, dadurch hätte sie mehr Zeit, die Welt zu sehen – und Theos Treckertreff.“ (frei nach Wolfgang J. Reus)

„Ich fragte eine Schnecke, warum sie so langsam wäre. Sie antwortete, dadurch hätte sie mehr Zeit, die Welt zu sehen – und Theos Treckertreff.“ (frei nach Wolfgang J. Reus)
Nach jahrelangen intensiven Vorbereitungen ist es erstmals gelungen, die Bewegungsabläufe in der Gemeinde Welver unter realen Bedingungen zu beobachten.
Dieses einzigartige Fotodokument entstand heute Morgen in der Mitte Westfalens, auf dem Radschnellweg zwischen Scheidingen und Wambeln.
Stumm recken sie ihre entblößten Holzkörper in den bläulich gefärbten Abendhimmel: Die Linden auf dem ehemaligen Gottesacker an der Kirche St. Peter und Paul in Scheidingen, im Herzen Westfalens, bieten fürwahr einen gespenstischen Anblick. Befreit von morschem Geäst und Totholz wirken ihre nackten Stämme wie knochige Zeigefinger, die mahnend den Weg ins Jenseits weisen.
Am 5. August 2017 hatte der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu einer Gedenkfeier auf dem Deutschen Soldatenfriedhof in Costermano eingeladen. Diese Kriegsgräberstätte in der Nähe des Gardasees war vor 50 Jahren eingeweiht worden. Gedenkfeier auf dem Deutschen Soldatenfriedhof Costermano weiterlesen
– Aus der Kriegsbiographie des Fliegers Theodor Mönnighoff –
Wer war Theodor Mönnighoff? Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in Kassel hat mich um die biographischen Daten meines Onkels gebeten und zu einer Gedenkveranstaltung an den Gardasee eingeladen, anlässlich des 50. Jahrestages der Einweihung der deutschen Kriegsgräberstätte in Costermano am 5. August 2017. Dort liegt Theodor Mönnighoff begraben, der zuerst in Bergamo bestattet wurde. Er war einer von über 21.900 deutschen Soldaten, die den Tod im norditalienischen Raum fanden, zwischen San Remo im Westen und Triest im Osten, zwischen Genua und der Po-Mündung im Süden und den Alpenpässen im Norden. „Seid bitte frohen Mutes wie ich, immer, bis in den Tod“ weiterlesen
Seit 46 Jahren bietet die Gemeinde Welver ein grandioses Spektakel, politisches Kabarett vom Feinsten, realsatirische Inszenierungen mit Laienschauspielern, Strippenziehern und tragisch-komischen Figuren in Rat und Verwaltung. Dazu jede Menge Theaterdonner und Kulissenschieberei.
Wann fällt der letzte Vorhang?
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